Für die meisten ist ein Wohnmobil nicht nur ein langgehegter Traum, den sie sich erfüllt haben, sondern auch ein Lebensgefühl, welches sie so lange wie möglich genießen möchten. Häufig ist es allerdings so, dass solch ein Gefährt ein ziemlich eintöniges Dasein fristet, da es öfter steht, als in
Bayern oder der Welt unterwegs ist. Doch einfach draußen im Freien abstellen, dürfte wohl keine Option sein. Und auch, wenn bereits ein
Carport oder eine
Garage vorhanden ist, so sind diese Unterstände meist nicht auf die Dimensionen eines Wohnmobils ausgelegt. So heißt es also, eine passende Lösung zu finden, um das fahrende Zuhause geschützt unterstellen zu können. Als günstige und auch optisch ansprechende Variante zählen
Wohnmobil Carports. Verschiedene Materialien und Optionen stehen für diesen
Autounterstand zur Auswahl.
Statik, Material und Bauweise
Wohnmobil Carports sollen natürlich in erster Linie genügend Raum bieten, um bestmöglichen Schutz zu gewährleisten, aber sie müssen auch mit Stabilität und Widerstandsfähigkeit hinsichtlich der äußeren Einflüsse glänzen, da auf Grund ihrer Dimension andere Kräfte auf sie einwirken als bei Standardmaßen. Hier gilt es der Statik des Carports besonderes Augenmerk zu schenken in Verbindung mit Fundament, etwaigem Gefälle,
Pfostenträger, Dachlast inklusive einer geplanten
Dacheindeckung sowie
Schneelast. Wer sich selbst in diesem Bereich nicht auskennt, der sollte einen Profi zurate ziehen, um böse Überraschungen oder unnötige Zusatzkosten zu vermeiden.
Sowohl Holz wie auch Metall stehen beim Bau von
Wohnmobilcarports zur Auswahl. Mit handwerklichem Geschick und ein paar helfenden Händen lässt sich der
Autounterstand auch als Selbstbau umsetzen. Ein wenig einfacher geht es mit einem Bausatz oder als Option
Fertigcarport, wenn bei den letzten beiden Varianten die Möglichkeit der individuellen Anpassung von Breite, Tiefe und
Einfahrtshöhe besteht. Hierbei sollte auch ein einfaches Be- und Entladen des Wohnmobils mit eingeplant werden.
Verschiedene Optionen für Wohnmobil Carports
Ob nun freistehend oder angebaut, kann beispielsweise durch das geltende
Baurecht des Landes
Bayern oder der zuständigen Gemeinde vorgegeben werden. Wichtig ist natürlich, dass eine problemlose Zufahrt gewährleistet ist. Zudem sollte bei der Planung der angebauten Varianten die Dimension des
Wohnmobilcarports mit berücksichtigt werden im Hinblick auf eine mögliche Verdunklung im Inneren des Hauses.
Grundsätzlich können auch
Wohnmobil Carports mit den gängigen Dachformen versehen werden. Ob nun
Flachdach,
Pultdach oder gar
Satteldach geeignet ist, hängt nicht nur vom gewünschten Design ab, sondern auch von der
Bauart freistehend oder angebaut in Bezug auf die Ausführung und natürlich dem vorhandenen Budget.
Richtig geplant, kann solch ein
Autounterstand auch in Verbindung mit einem
Autocarport gebaut werden. Bei genügend Platz lässt sich dieser dann auch mit einem zusätzlichen
Abstellraum versehen. Individuell verbaute
Sichtschutz-Elemente sorgen für ein Stück weit Privatsphäre bei diesem offenen Unterstand und bieten zusätzlichen Schutz vor Wind und Wetter.
Angepasste Carports Marke Biber
So unterschiedlich die Kunden, so verschieden die Ansprüche hinsichtlich Funktionalität und Design, ganz gleich ob Auto- oder
Wohnmobil Carports. So sind Konzepte gefragt, die individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und dem jeweiligen Budget. Manchmal sind diese Optionen jedoch nicht ausreichend, wo dann eine Maßanfertigung oder Sonderkonstruktion dabei helfen kann, dass ein
Autounterstand sich den Bedürfnissen seiner zukünftigen Nutzer optimal anpasst.
Als Spezialist für hochwertige und individuelle Unterstände aus Holz bietet die Firma Biber ihre Carportlösungen auch über die Grenzen von
Bayern hinaus an. Deutschlandweit wie auch in Österreich und der Schweiz können Kunden von einer großen Auswahl an Carports profitieren. Gerne begleiten wir auch Sie. Nehmen Sie ganz unverbindlich Kontakt mit uns auf.
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