Wer sich mit dem Gedanken an einen Unterstand für Auto und Co. trägt, der muss für sich selbst ein paar wichtige Fragen beantworten und die für sich richtigen Entscheidungen treffen. So geht es einerseits um das passende Baumaterial sowie die gewünschte Optik, andererseits natürlich auch um die Nutzungsmöglichkeiten und den letztendlichen Preis. Als preiswerte und praktische Alternative haben sich nicht nur in
Bayern Carports durchgesetzt.
Holz erfreut sich hierbei deutlicher Beliebtheit. Natürlich sollte auch beim
Carportbau Wert auf Qualität gelegt werden. Doch nicht jede
Holzart ist auch wirklich für solch eine Außenkonstruktion geeignet. Zudem gibt es noch einige andere Faktoren zu beachten, wenn es um Holzcarports geht.
Holzcarports können stabil und langlebig sein
Wer sich für
Holz als Baumaterial entscheiden hat, der kann grundsätzlich zwischen verschiedenen
Holzarten auswählen. Doch bei genauerer Betrachtung kann man schnell feststellen, dass nicht jede
Holzart gleichgut für den
Carportbau geeignet ist, wenn man eine langfristige Lösung anstrebt. So gibt es eine Vielzahl von Leimhölzern, wie zum Beispiel KVH, Duo oder Trio. Hierbei handelt es sich jedoch um einfache Konstruktionshölzer, die keinesfalls zum Einsatz kommen sollten.
Wichtig ist, dass nur massive Leimhölzer mit melaminharzverleimten Fugen beim Carportskelett verbaut werden. Diese Brettschichthölzer sind maßhaltig und nahezu verzugsfrei und somit auch für Außenkonstruktionen wie
Carports bestens geeignet ist. Zudem ist es auch ausschlaggebend, dass auch bei solch einer massiven Holzart nicht auf einen hochwertigen
Schutzanstrich verzichtet wird. Dieser kann gleichzeitig als Designelement fungieren mittels farbigem Holzlack beispielsweise.
Nicht nur die Holzart ist ausschlaggebend
Ein weiter entscheidender Faktor neben der
Holzart ist natürlich auch die Konstruktion- so sollte der
Carport möglichst so konstruiert sein, dass Regenwasser ungehindert abfließen kann und sich nirgendwo staut. Bei
Carports aus
Holz ist sowohl eine
Dachblende wie auch ein entsprechendes System zur
Entwässerung dringend angeraten. Ebenfalls sollte die zulässige
Schneelast der Region nicht unterschritten werden, wenn es um die Auswahl der richtigen Pfostenstärke geht.
Diese Angaben können vor Ort beim zuständigen Bauamt erfragt werden, wo sich gleichfalls vor dem
Carportbau über das geltende
Baurecht des jeweiligen Bundeslandes wie
Bayern informiert werden sollte. Werden alle angeführten Faktoren berücksichtigt, können auch Holzcarports stabil und langlebig sein, wie aus anderen Materialien auch.
Carportlösung vom heimischen Fachbetrieb
Wie bei anderen Dingen, sollte auch beim
Carportbau Wert auf Qualität gelegt werden, um Stabilität und natürlich auch Langlebigkeit zu gewährleisten. Damit kann auch eine vergleichsweise preiswerte Lösung auf Dauer den Ansprüchen genügen und für Zufriedenheit sorgen. Als langjähriger Spezialist für Unterstände aus
Holz weiß das Team der Firma Biber
Carports nur zu gut, dass kein Kunde mehr Geld als nötig ausgeben möchte. Doch sollte keinesfalls an der falschen Stelle gespart werden. Alle Holzcarports Marke Biber basieren auf der Verwendung von echtem
BSH-Leimholz, also einer massiven
Holzart. Die Fertigung erfolgt dann nach Bestellung in Deutschland.
Prinzipiell kann jeder
Holzcarport Marke Biber ganz nach Belieben und Geldbeutel variiert werden. Dabei stehen auch Überdachung und verschiedene Extras zur Auswahl. Ist ein solcher Carportbausatz nicht ausreichend, um den Anforderungen zu entsprechen, dann kann ein Unterstand Marke Biber auch auf Maß gefertigt werden. So lassen sich alle Faktoren ganz individuell kombinieren. Gerne unterstützen wir auch Sie bei Ihrem Vorhaben Carportbau sowohl in
Bayern wie auch deutschlandweit, in Österreich und der Schweiz.
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