Auch heute noch ist eine
Garage eine gern genommene Alternative zum
Carport, obwohl der Bau ein wenig aufwendiger und der Preis ein wenig höher ist. Mittlerweile gibt es
Garagen in allen möglichen Varianten beispielsweise mit einem
Sektionaltor statt einem Schwingtor. Die herkömmlichen grauen viereckigen Betonklötzer haben fast schon ausgedient, obwohl auch diese immer noch zu finden sind. Designerstücke als Hingucker sind keine Seltenheit mehr. Die Garage wird nicht nur als Unterstellplatz für Auto und Co. gesehen, sondern soll gleichzeitig ein Stück weit Individualität ausdrücken und so auch das vorhandene Grundstück samt Wohnhaus aufwerten.
Tor ist nicht gleich Tor
War es früher ein Schwingtor so finden wir heute vermehrt Sektionaltore als
Garagentor. Dies liegt auch vielleicht darin begründet, dass ein Schwingtor deutlich unkomfortabler und nicht so platzsparend ist, wie ein
Sektionaltor. Ein Schwingtor besteht aus einem Teil und wird über ein Zugsystem und waagerecht zur Decke geöffnet. Dieses
Tor erfordert durch die Öffnungsweise einen gewissen Platz vor der Garage. Dieses findet sich bei Einzel- oder Doppelgaragen heute kaum noch, allerdings bei Reihengaragen sind auch Schwingtore heute noch oftmals zu finden. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass diese deutlich weniger anfällig für Probleme sind, da auf Elektronik verzichtet wird.
Was ist ein Sektionaltor?
Ein
Sektionaltor besteht aus einem Torblatt, welches sich aus verbundenen Sektionen zusammensetzt. Die Öffnung erfolgt mittels der seitlich angebrachten Schienen senkrecht nach oben. Dies bedeutet wiederum einen minimalen Platzbedarf zur Öffnung des Tors sowohl im Inneren wie auch vor der Garage. Somit kann der eigentliche Unterstellplatz in seiner Vollständigkeit genutzt werden und auch vor der Garage bedarf es kaum Platz. So kann ein weiteres Auto direkt vor dem Garagentor abgestellt werden und trotzdem kann die Garage problemlos betreten werden.
Damit das
Tor nicht einfach abrutschen kann, gibt es doppelte Halteseile, welche verdeckt auf beiden Seiten liegen und mit einer stabilen Zugfedertechnik verbunden sind. Dank automatischen Torantrieb und Handsender ist das Öffnen und Schließen eine Leichtigkeit.
Massivholz oder Stahl werden am häufigsten als Torart genutzt. Holz strahlt Wärme aus und ist somit harmonisch in die bereits vorhandene Umgebung zu integrieren, wenn auch das Gebäude über solche Elemente verfügt. Ein Tor aus Stahl wirkt deutlich robuster, kann aber auch an die vorhandene Umgebung angepasst werden. Die Entscheidung liegt hierbei wohl einerseits bei der gewünschten Optik, andererseits natürlich auch welches Budget vorhanden ist. Grundsätzlich bieten beide Varianten Komfort bei der Bedienung und Sicherheit für das Innere der Garage.
Der passende Unterstand für Auto und Co.
Vor allem im privaten Bereich entscheiden sich immer mehr Bauherrn für eine Garage mit
Sektionaltor. So kann der vorhandene Platz optimal ausgenutzt werden. Selbst die Einfahrt zur Garage kann so vollständig genutzt werden. Außerdem kann ein Sektionaltor auch zum optischen Highlight werden, wenn dieses beispielsweise einen farbigen Anstrich bekommt oder sogar mit einem Bild verziert wird.
Solch ein Garagentor lässt sich auch durchaus für
Garagen verwenden, die nicht den normalen Standards entsprechen. Die Größe kann bis zu einem gewissen Maß angepasst werden. Genaue Auskünfte zu den Möglichkeiten kann eine Fachfirma geben.
Auch bei Biber Carport - Bayern gibt es mehr als nur 08/15 Carports oder Garagen. Wir bieten auch individuelle Unterstellplätze, den Wünschen des Kunden entsprechend. Natürlich immer den örtlichen Gegebenheiten und bautechnischen Möglichkeiten angepasst. Gerne stehen wir Ihnen für ein erstes Gespräch zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
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