Ein
Carport ist eine äußerst beliebte Lösung, wenn es um einen Unterstand für Auto und Co. geht. Einerseits ist er kostengünstiger als eine
Garage und auch vom Aufwand in der Umsetzung einfacher. Wer ein versierter
Heimwerker ist, kann einen Carport durchaus mit ein paar helfenden Händen in Eigenregie erstellen. Die nervenschonendere und auch zeitlich effektivere Variante dazu ist allerdings ein
Fertigcarport.
Auch ein Fertigcarport bedarf einer guten Planung
Ein Fertigcarport bedeutet allerdings nicht, dass Sie einen 08/15 Carport bekommen, der Ihnen eigentlich gar nicht gefällt. Auch hier haben Sie die Möglichkeit Ihre eigenen Vorstellungen einzubringen. Soweit die baulichen Voraussetzungen es hergeben, kann fast alles umgesetzt werden. Natürlich wird sich dies auch im Geldbeutel bemerkbar machen, dafür bekommen Sie allerdings ein Stück weit Individualität, auch bei einem Fertigcarport, wenn Sie es denn möchten.
Eine detaillierte und umsichtige Planung ist auch beim Fertigcarport unerlässlich. Klären Sie als Erstes beim zuständigen Bauamt die Voraussetzungen zum Bau eines
Fertigcarports. Möglicherweise benötigen Sie einen Bauantrag, vielleicht ist aber auch nur eine Bauanzeige notwendig, dies ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Auch müssen möglicherweise Vorschriften oder Regeln der zuständigen Gemeinde beachtet werden. Und dann sind da auch noch Ihre Nachbarn, die von Ihrem Bauvorhaben in Kenntnis gesetzt werden sollten. Was nützt der schönste Unterstand, wenn er Gegenstand eines Nachbarschaftsstreites wird.
Die Möglichkeiten sind unendlich
Haben Sie diese Hürde erfolgreich gemeistert, können Sie sich der eigentlichen Planung Ihres Projektes widmen. Wo genau soll der Fertigcarport errichtet werden? Sie haben die Auswahl zwischen freistehend oder angelehnt an ein Gebäude. Berechnen Sie genau den freien Platz, der Ihnen auf dem Grundstück zur Verfügung steht. Gleichzeitig geht es um die Fläche, die genutzt werden soll. Was soll in dem Fertigcarport seinen Platz finden? Nur das Auto oder auch noch weitere Dinge? Gibt es möglicherweise irgendwann noch ein zweites Auto? Hier sollte langfristig gedacht werden, welche Ansprüche der Unterstand zu erfüllen hat.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Überdachung. Ob Sie sich nun für ein
Flachdach,
Pultdach,
Satteldach oder
Walmdach entscheiden, hängt natürlich ein Stück weit auch von der Dachform anderer Gebäude auf dem Grundstück ab. Schließlich soll sich ja ein harmonisches Gesamtbild ergeben.
Je nachdem, wo der Fertigcarport nun seinen Platz findet, kann möglicherweise ein
Sichtschutz für die nötige Privatsphäre sorgen. Ein separater
Abstellraum kann für zusätzliche Ordnung im Carport sorgen. Der Klärung dieser Punkte steht allerdings auch das angedachte Budget gegenüber. Je individueller Sie Ihren Fertigcarport planen, desto mehr müssen Sie kalkulieren.
Vergleichen lohnt sich
Für einen ersten Überblick im Bereich Fertigcarport lohnt es sich durchaus Angebote zu vergleichen. Auch können Sie ganz einfach und unkompliziert einen
Carport Kalkulator nutzen, um sich Anregungen zu holen und gleichzeitig auch ein Gefühl für den etwaigen Preis zu bekommen. Mit der Eingabe von den wichtigsten Eckdaten und ein paar Klicks können Sie kostenlos und online Ihren virtuellen Carport erstellen und auch mehrere Alternativen miteinander vergleichen.
Wenn Sie Zeit sparen und Ihre Nerven schonen möchten, dann dürfte ein Fertigcarport die passende Alternative sein. Fachfirmen bieten Ihnen Unterstützung von der Planung bis zur Umsetzung, so dass auch ein Fertigcarport Ihren Wünschen entsprechend erstellt werden kann. Das Team von Biber Carport - Bayern hilft Ihnen gerne den für Sie passenden Carport zu finden. Auch unterstützen wir Sie auf Wunsch bei allen wichtigen Vorbereitungen und übernehmen auch die Komplett-Montage Ihres
Fertigcarports für Sie. Sprechen Sie uns einfach an und wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot!
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