Wohl nicht nur in der Region
München erfreute sich Holz schon immer als Bau-Material großer Beliebtheit. Zum einen aufgrund seiner warmen Optik, zum anderen basierend auf den Eigenschaften, die Holz als Naturstoff mit sich bringt, auch hinsichtlich der Be- und Verarbeitung. Doch tatsächlich war diese Natürlichkeit auch mit einigem Pflegeaufwand verbunden, vor allem, wenn die Nutzung unter freien Himmel erfolgen sollte. So wurde manchmal dann doch zugunsten eines anderen Materials entschieden.
Auch heute lässt sich in vielen Bereichen Holz als Baustoff finden. Einerseits vermutlich im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz, andererseits aber wohl auch, weil man mittlerweile aus einer Vielzahl von
Holzarten je nach Projekt und Einsatzgebiet auswählen kann. Womit sich auch für Außenkonstruktionen wie
Carports eine Lösung finden lässt. Doch welche
Holzart ist die richtige und worauf sollte geachtet werden?
Holz beliebt wie eh und jeh
Holzcarports erfreuen sich aufgrund verschiedener Faktoren deutlicher Beliebtheit. Sie sind preisgünstig, lassen sich mit handwerklichem Geschick problemlos in Eigenregie oder mittels Bausatz erstellen, sind harmonisch in die vorhandene Umgebung zu integrieren und bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Mit dem nötigen Kleingeld lässt sich mittels Design
Carport durchaus auch ein wahres Kunstwerk aus Holz erschaffen.
Doch Funktionalität und Design sind nicht alles, wenn es um den passenden Carport aus Holz geht. Die Qualität der Basis, also die Qualität von Baumaterial und Verarbeitung sind auch hier das A und O. Denn nicht eine jede
Holzart ist auch für eine (dauerhafte) Nutzung unter freiem Himmel geeignet.
Nicht jede Holzart ist für Carports geeignet
Baumarkt, Discounter und Fachfirmen bieten ihren Kunden nicht nur in der Region
München Holz in Hülle und Fülle. Mittlerweile lassen sich verschiedene Arten von Leimhölzern finden. Dabei gibt es jedoch große Unterschiede. So gibt es beispielsweise Duo, Trio oder KVH, die als maßhaltig gelten. Doch handelt es sich hierbei um sehr einfache Konstruktionshölzer, die mit günstigen Preisen locken, für den Carportbau aber überhaupt nicht geeignet sind. Hier sollten nur Leimhölzer mit melaminharzverleimten Fugen, also massive
Brettschichthölzer verwendet werden. Diese unterstützen nicht nur eine maßhaltige, sondern auch nahezu verzugsfreie Konstruktion.
Bei der Entscheidung für eine
Holzart sollte nicht vordergründig auf den günstigsten Preis gesetzt werden, denn schließlich sollen auch Außenkonstruktionen wie
Carports nicht nur stabil, sondern auch langlebig sein, damit die Investition für dauerhafte Zufriedenheit sorgt. Er lohnt sich also durchaus verschiedene Anbieter von
Holzcarports bei der Planung und Kalkulation miteinander zu vergleichen. Dabei sollte immer auf die Qualität geachtet werden. Denn wir vorgehend aufgezeigt, ist Holz nicht gleich Holz, wenn es um Außenkonstruktionen geht. Hier sollte nur in massive Brettschichthölzer investiert werden.
Holzcarports Marke Biber
Schon seit Jahren hat sich die Firma Biber
München auf hochwertige und individuelle
Carports aus Holz spezialisiert. Neben den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten stehen die
Holzcarports aber auch für Stabilität und Langlebigkeit. Denn top Qualität und adäquater Preis lassen sich durchaus gekonnt vereinen. So beispielsweise wenn man auf massive
Brettschichthölzer (
BSH) als
Holzart bei der Fertigung und auf einen Online-Shop beim Vertrieb setzt. Dabei werden die Wünsche des Kunden niemals aus den Augen verloren.
Prinzipiell kann eine jeder
Holzcarport der Marke Biber ganz nach Belieben und Geldbeutel variiert werden. Bei Bedarf beziehungsweise auf Wunsch sind auch Sonderformen von Carport und
Carport Dach plan-und umsetzbar. So lässt sich einerseits der vorhandene Platz optimal ausnutzen im Hinblick auf die Funktionalität, andererseits kann das Design des Carports maximal den Vorstellungen entsprechend angepasst werden.
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