Nicht nur in der Region
Bayern hat sich ein
Carport als praktische Alternative durchgesetzt. Geht es um das
Carport Dach, so steht dieses einerseits für den Schutz von Auto und Co., andererseits aber auch für ein Teilelement der optischen Außenwirkung. Bei der Entscheidung gibt es jedoch einige Faktoren zu beachten, denn es geht nicht nur um das Design und Funktionalität, sondern auch Statik und Sicherheit. Nicht jede
Dachform kann auch für jedes Carportmodell zum Einsatz kommen, beziehungsweise ist nur bedingt umsetzbar, so beispielsweise bei einem Carport mit der
Bauart angelehnt an eine Hauswand oder wenn
Rundbogen-Elemente die vorderen Pfosten des
Carports ersetzen sollen.
Wer den Unterstand gerne selbst bauen möchte, sich aber mit dem Thema Statik nicht wirklich auskennt, der sollte hier auf fachmännische Unterstützung zurückgreifen. Auch sollte vorab beim zuständigen Bauamt erfragt werden, ob es beim
Carportdach und dessen Umsetzung irgendwelche Einschränkungen oder Vorgaben gibt.
Welches Carportdach ist das passende?
Bei der Planung ist nicht nur die Größe und
Einfahrtshöhe des
Carports ein wichtiger Aspekt, sondern auch das
Carportdach in seinen Ausmaßen. Um das Auto beziehungsweise die Autos bestens vor Wind und Wetter zu schützen, sollten etwa 50cm vorne und 50 cm hinten zu der jeweiligen Fahrzeuglänge sowie etwa 80cm zur Fahrzeugbreite dazugerechnet werden. Um eine optimale Nutzung auch in der Zukunft zu gewährleisten, sollte ein eventuell geplanter Fahrzeugwechsel mit berücksichtigt werden. Dies gilt allerdings auch, wenn beispielsweise ein
Doppelcarport zuerst nur für ein Auto, später aber auch für zwei Autos als Unterstand dienen sollte.
Sowohl
Flachdach wie auch
Pultdach gelten als eher einfache Dachkonstruktionen und sind damit auch günstiger und weniger aufwendiger in der Umsetzung. Vermutlich sind sie deshalb so beliebt. Wichtig ist in jedem Fall, dass ein gewisser Neigungswinkel vorhanden ist, damit Regen- und Schmelzwasser problemlos abfließen kann und Staunässe keine Chance hat. Als individuelle Variante kann hierbei auch ein Glasdach zum Einsatz kommen.
Ein wenig aufwendiger kommt dann schon das
Satteldach daher. So sollte es auch mit der
Dachform des Hauses optisch harmonieren. Optimal ist es, wenn die Eindeckung des Hausdachs übernommen wird.
Wer es noch ein wenig exklusiver möchte, der kann auf ein
Walmdach zurückgreifen. Aufgrund seiner anspruchsvolleren Optik sollte es entweder freistehend seine Wirkung entfalten oder die Überdachung des Hauses weiterführen.
Was gilt es beim Carport Dach noch zu beachten?
Ganz gleich auf welche
Dachform die Entscheidung gefallen ist, bei der praktischen Auswahl sollte noch einiges beachtet werden. Neben der eigentlichen Dachlast, die das Carportskelett problemlos tragen muss, geht es auch um die zulässige
Schneelast pro Quadratmeter Dachfläche. In schneereichen Gebieten wie
Bayern sollte man vorsorglicher weise mit einem gewissen Puffer arbeiten. Des weiteren ist auch die gewünschte
Dacheindeckung wie eine Dachbegrünung bei der Statik ganz individuell mit einzurechnen, da der Dachunterbau dieser Belastung auch gewachsen sein muss. Es ist nicht angebracht von einer minimalen Begrünung zu einer Bepflanzung mit Bäumchen zu wechseln.
Weitere praktische Aspekte neben der Dachform und Dacheindeckung, sind unter anderem auch das passende System zur
Entwässerung sowie eine
Dachblende, auf die bei
Carports aus Holz keinesfalls verzichtet werden sollte.
Carportlösungen vom heimischen Fachbetrieb
Qualität hat ihren Preis, muss aber nicht immer zwangsläufig ein großes Loch in den Geldbeutel fressen. Dies gilt auch, wenn es um eine hochwertige Carportlösung geht, die sich nicht unbedingt beim Baumarkt oder Discounter finden lässt. So gibt es Fachfirmen, die sich auf genau diesen Bereich spezialisiert haben. Auch die Firma Biber
Carports in
Bayern bietet ihren Kunden verschiedene Carportbausätze für Holzcarports an, welche qualitativ hochwertig (reine
BSH-Leimhölzer) und zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis erhältlich sind.
Jeder
Holzcarport Marke Biber kann ganz beliebig variiert und angepasst werden. Auf Wunsch können auch die gewünschte
Dachform sowie verschiedene Extras dazu gewählt werden. So lassen sich alle wichtigen Komponenten für den Carportbau ganz individuell zusammenstellen. Sind die Varianten so nicht ausreichend, kann mittels professioneller Planung der Carport sowie das Carport Dach auch als Sonderform konstruiert werden. Gerne unterstützen wir auch Sie bei Ihrem Vorhaben.
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